Rostock erst 2022
Es tut mir sehr leid, die schlechte Nachricht überbringen zu müssen, dass mein Konzert in Rostocker „Ursprung“, das bereits vom vergangenen Jahr auf den 10.10.2021 verschoben wurde, abermals nicht stattfinden kann. Der Veranstalter und ich haben uns darauf geeinigt, den Termin noch einmal in die Zukunft zu verlegen, in der Hoffnung, dass die Pandemie im kommenden Jahr nicht mehr so sehr ins Gewicht fällt. Aktuell ist es nämlich so, dass sich nur 50 Menschen im Ursprung aufhalten dürfen. Das hieße, dass nicht alle, die Karten gekauft haben, hineingelassen werden dürften. Das ist zumindest mein aktueller Wissensstand. Wie wir alle wissen, kann sich das ja ständig ändern. Für alle Beteiligten schien es jedenfalls sinnvoller, Nägel mit Köpfen zu machen und den 10.10. erst einmal zu canceln.
Ich gebe hier Bescheid, wenn der Ersatztermin feststeht und ob es eventuell sogar an einen Open-Air-Ort verlegt werden könnte, was mir persönlich am liebsten wäre. Aber schauen wir mal!
Alle, die ich hiermit schon wieder vertrösten muss, bitte ich vielmals um Verzeihung! 2022 sollte es dann aber wirklich mal klappen!
Immerhin stehen mittlerweile ein paar wenige „Tiere streicheln Menschen“-Termine für diesen Herbst fest.
Am 25. und 26. November werden Gotti und ich im Frannz Club ein Heimspiel feiern. Und am 27. November holen wir den Termin im Wandlitzer „Goldenen Löwen“ nach, der im vergangenen Jahr ins Wasser fallen musste. Der Nachholtermin in den „Wühlmäusen“, am 29.11.2021, ist noch nicht vollständig geklärt. Wir sind gespannt!
Auf jeden Fall werde ich im Oktober zweimal mit der Super-Show „Unter meinem Bett“ auf der Bühne stehen und Kinderlieder singen – und zwar Open Air. Am 02.10. sind wir im „Lankenauer Höft“ in Bremen zu Gast. Am 03.10. gibt’s das Spektakel dann auf der „Sommerwiese der Jahrhunderthalle“ in Frankfurt am Main. Yeah!
Ahoi und hoffentlich bis bald, Euer Sven
Spucke in die Spree – Video
Hurra, es ist vollbracht! Mit „Spuckepack – Neue Kinderlieder“ gibt’s ab sofort den Nachfolger von „Tanz den Spatz“ als CD, Download oder im Streaming. HIER findet Ihr ein paar Links, mit denen Ihr zu den wichtigsten Anbietern kommt.
Ganz besonders freue ich mich über das Video von „Spucke in die Spree“:
Regisseur Martin Carolus Zillmann, der auch schon beim Video zu „Ich tanz den Spatz“ die Finger im Spiel hatte, hat aus einer relativ einfachen Idee was sehr Schönes gezaubert, wie ich finde. Die Kinder sehen echt nach Spaßhaben aus, die Zeitlupen sind herrlich, und mein ehemaliger Kneipenchor-Kollege Victor glänzt in einem Kurzauftritt als glücklicher Tourist.
Und als wäre das nicht schon genug der guten Nachrichten, steht schon jetzt der Kinderlieder-Sampler „Unter meinem Bett – Das Weihnachtsalbum“ im Handel, wofür auch ich wieder einen Song beisteuern durfte: „Zu Weihnachten, da wünsch‘ ich mir“. Heiligabend ist dieses Jahr schon mal gerettet!
Zudem werde ich in Kürze bei zwei „Unter meinem Bett“-Live-Shows mit dabei sein: am 02. Oktober in Bremen und am 03. Oktober in Frankfurt (Main). Beide Events finden Open Air statt. Find‘ ich gut!
„Spuckepack“ kommt!
Halli Hallo!
Das Warten hat ein Ende! Also, fast!
Am 10. September erscheint endlich mein neues Kinderlieder-Album. „Spuckepack“ heißt es, und neben den beiden Hits „Dein Papa kann nicht kochen“ und „Mit Büchsenschuhen im Hopserlauf“, die Ihr vielleicht schon von den letzten beiden „Unter meinem Bett“-Platten kennt, gibt es darauf 12 neue Songs zu bestaunen.
Sie erzählen unter Anderem von der „besten Oma der Welt“, vom besten Frühstück der Welt („links ’ne Cola, rechts ein Eis“), von professioneller Schluckauf-Beseitigung, von einem Flo, der einen Elefanten bis nach Bagdad trägt (und wieder zurück), von einer fast zehn Meter großen Mama und von der Entdeckung des Jahres: „Angeberwasser“. Irre!
Und natürlich wird der Frage nachgegangen, ob es einen noch ungeeigneteren Ort zum urlauben gibt als die Ostsee. Soviel sei verraten: Ja, den gibt es!
Apropos „Urlaub“: Das Lied „Wenn wir nochmal in Urlaub fahren“ gibt es ab sofort als Download und im Streaming auf den üblichen Diensten zu hören. Der Song kommt etwas melancholisch daher und erinnert mich an das Ende der großen Sommerferien. Der Großteil des Albums ist jedoch eher lustig und flott geraten – lasst euch also nicht vom Urlaubs-Blues in die Irre führen!
Wieder einmal hat sich der unvergleichliche Mawil dazu überreden lassen, das CD-Cover zu gestalten. Und ich finde, beim Booklet hat er sich diesmal sogar selber übertroffen. Bis Ihr das in den Händen halten dürft, dauert’s allerdings noch ein paar wenige Wochen. Vorbestellen dürft Ihr es natürlich trotzdem gerne jetzt schon hier!
Bis zum 10. September gibt es nun an jedem Freitag einen neuen Song im Streaming (bei Apple Music, Spotify & Co.) zu hören. Und zum Albumrelease wird dann auch endlich ein neues Video zu sehen sein. Aber dazu später mehr.
Vorfreudige Grüße, Euer Sven
Video „Sie ist immer noch hier“
Da ist es nun, das neueste Video, für das ich mich so richtig in Schale geworfen habe. Mit 3-Wochen-Bart und Corona-Frisur:
Und damit ist es auch endlich soweit: Am 5. Februar 2021 wurde mein neues Album, „Liebe & Depression“ veröffentlicht und ist seitdem als CD, Download und im Stream zu bekommen. Durch die ganzen Interviews und Album-Besprechungen kommen gerade täglich weitere Leute auf meine Patreon-Seite und werden Teil der Community, was mich natürlich besonders freut.
Und HIER könnt Ihr den viertelstündigen Beitrag über mich und mit mir bei rbb ZiBB nachholen zu schauen, falls Bedarf besteht.
Video „Ich bin nicht die, die weint“ – Making of Albumcover
Hier könnt Ihr das Video zum Albumtrack „Ich bin nicht die, die weint“ anschauen. Die Künstlerin Anita Scheiner, die ich mit der Gestaltung und Herstellung des Kissens beauftragt habe, welches nun das Cover meines neuen Albums „Liebe & Depression“ ziert, hat den gesamten Arbeitsprozess gefilmt und mir diesen Clip daraus gezaubert. Wahnsinn, was für eine kleinteilige Arbeit das Sticken doch ist! Und wie super es geworden ist!
Das Lied habe ich übrigens nicht selber geschrieben – es ist sozusagen ein Coversong. Und zwar von der Songwriterin Ina Simone Mautz, die mir bereits vor Jahren bei den Lieder „Ach, Liebe“ (vom Album „Ach!“, 2012) und „Cowie Harpendale“ (vom Album „Tanz den Spatz – Kinderlieder“, 2018) textlich unter die Arme gegriffen hat. „Ich bin nicht die, die weint“ wird dieses Jahr 18 Jahre alt, und selbst meine Aufnahme davon dürfte bereits seine 10 Jahre auf dem Buckel haben. Allerdings hatte ich es zuvor allein auf meiner Bandcamp-Seite veröffentlicht. Zu „Liebe & Depression“ hat es aber so gut gepasst, dass es nun endlich auch einen gebührenden Platz auf einem meiner Alben gefunden hat.
Apropos Ina: Wenn sie nicht gerade Lieder schreibt, dann rezensiert sie Platten für das Rolling Stone Magazin. In ihrer Funktion als Musikjournalistin hat sie mich zum neuen Album interviewt. Die Herausforderung dabei war, eine professionelle Distanz zu wahren, obwohl sie mich so gut kennt, dass sie sich die meisten Fragen wahrscheinlich längst selbst hätte beantworten können. Vorsicht: Es ist sehr, sehr ausführlich geworden! Hier geht’s zum Interview!